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Das Ziel ist "0" Unfälle.
Das Ziel kann jedoch nur erreicht werden, wenn die Zielsetzung auf allen Ebenen der Unternehensorganisation kommuniziert wird und die Voraussetzungen hierfür geschaffen werden.
Schon vor dem Betreten der Mitarbeiter des Werksgeländes nehmen wir die Daten auf. Dies entspricht den gefährdungsspezifischen und gesetzlichen Auflagen. Damit können wir eine eine einheitliche Aufnahme aller sicherheitsrelevanten Daten und vor allem die Erstunterweisung gewährleisten. Das Bewusstsein der Mitarbeiter hinsichtlich Arbeitssicherheit wird gezielt verschärft.
An unserer Modellanlage führen wir einen Qualifikationscheck durch, um die Stärken und Schwächen der Fähigkeiten und Kenntnisse der Facharbeiter zu ermitteln. Durch die Kenntnis über diese Kompetenzen und gezieltes einsetzen der Mitarbeiter, kann die Effizienz der Leistung, die Motivation, aber vor allem die Arbeitssicherheit erhöht werden.
>Legitimationsprüfung anhand von Personalausweis
>Kontrolle von Arbeitserlaubnis und
Sozialversicherungsanmeldung
>Aufnahme von
>Personalstammdaten
>Fachliche Qualifikationsnachweise
>Vorsorge-/ G-Untersuchungen (z.B. G20, G25, G26, G39, G41)
>Arbeitssicherheitstechn. Weiterbildungen (z.B. Ausbildung,
Schweißerbescheinigung)
>Kontraktor Erstunterweisung mit Lernerfolgskontrolle
>Werksgelände Safetyfilm (z.B. BASF Ludwigshafen)
>Simulation/Vorbereitung auf Werksgeländetest
>Sicherheitstest an ADLER Prüfungsstationen
Die ADLER hat, um einen einheitlichen Qualifikationsstandard zu
gewährleisten, festgelegte Prüfungsinhalte und Prüfkriterien.
Unsere Modellanlage simuliert die Baustellengegebenheiten für optimale
Bewertungsergebnisse.
>Schweißer
>Rohrvorrichter
>Isolierer
>Gerüstbauer
>Anlegung der Personalakte
>Erstellung Sicherheitspass für das Werksgelände
>Erstellung Meldekarte für das Werksgelände
>Erstellung Antrag auf Dauerausweis
>Übergabe Personalakte
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